Aldi hat am Dienstag angekündigt, künftig noch stärker auf Ware aus Deutschland zu setzen und so die deutsche Landwirtschaft zu unterstützen. Sowohl Aldi Nord als auch Aldi Süd haben beschlossen, bis zum vierten Quartal 2022 bei konventionellem Schweinefrischfleisch konsequent auf „5xD“ umzustellen. Das bedeutet, dass künftig die gesamte Wertschöpfungskette bei konventionellem Schweinefrischfleisch (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung/Verarbeitung) in Deutschland stattfinden muss.
Mit der Umstellungsphase bis zum vierten Quartal 2022 wird Aldi in Absprache mit seinen Lieferanten dem komplexen Zusammenspiel der Lieferkette gerecht, um ausreichend Zeit für die Umstellung zu ermöglichen. Der Discounter engagiert sich darüber hinaus auch weiterhin aktiv im Rahmen der Initiative Tierwohl (ITW), um hier im Sinne der Branchenlösung die Nämlichkeit zu realisieren, heißt es dazu.
Aldi setzt bei Schweinefrischfleisch schon lange auf deutsche Ware. Lediglich der erste Schritt der Wertschöpfungskette – die Ferkelgeburt – findet derzeit auch noch in Nachbarländern statt. Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei Aldi Nord erklärt: „Mit unserer Zusage zu ‚5xD‘ schließen wir eine Lücke und bekennen uns einmal mehr zur deutschen Landwirtschaft. Mit unserer frühzeitigen Ankündigung geben wir zudem allen Beteiligten der Wertschöpfungskette die nötige Planungssicherheit.“
Erik Döbele, Managing Director National Buying bei Aldi Süd ergänzt: „Die Umstellung auf ‚5xD‘ ist ein weiterer wichtiger Baustein unseres Haltungswechsels. Neben dem Bekenntnis zu Qualität aus Deutschland möchten wir den deutschen Ferkelerzeugern eine verlässliche Zukunftsperspektive für den Standort Deutschland geben.“
Aldi hat am Dienstag angekündigt, künftig noch stärker auf Ware aus Deutschland zu setzen und so die deutsche Landwirtschaft zu unterstützen. Sowohl Aldi Nord als auch Aldi Süd haben beschlossen, bis zum vierten Quartal 2022 bei konventionellem Schweinefrischfleisch konsequent auf „5xD“ umzustellen. Das bedeutet, dass künftig die gesamte Wertschöpfungskette bei konventionellem Schweinefrischfleisch (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung/Verarbeitung) in Deutschland stattfinden muss.
Mit der Umstellungsphase bis zum vierten Quartal 2022 wird Aldi in Absprache mit seinen Lieferanten dem komplexen Zusammenspiel der Lieferkette gerecht, um ausreichend Zeit für die Umstellung zu ermöglichen. Der Discounter engagiert sich darüber hinaus auch weiterhin aktiv im Rahmen der Initiative Tierwohl (ITW), um hier im Sinne der Branchenlösung die Nämlichkeit zu realisieren, heißt es dazu.
Aldi setzt bei Schweinefrischfleisch schon lange auf deutsche Ware. Lediglich der erste Schritt der Wertschöpfungskette – die Ferkelgeburt – findet derzeit auch noch in Nachbarländern statt. Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei Aldi Nord erklärt: „Mit unserer Zusage zu ‚5xD‘ schließen wir eine Lücke und bekennen uns einmal mehr zur deutschen Landwirtschaft. Mit unserer frühzeitigen Ankündigung geben wir zudem allen Beteiligten der Wertschöpfungskette die nötige Planungssicherheit.“
Erik Döbele, Managing Director National Buying bei Aldi Süd ergänzt: „Die Umstellung auf ‚5xD‘ ist ein weiterer wichtiger Baustein unseres Haltungswechsels. Neben dem Bekenntnis zu Qualität aus Deutschland möchten wir den deutschen Ferkelerzeugern eine verlässliche Zukunftsperspektive für den Standort Deutschland geben.“