Auf nach Brüssel: Energiewende erFAHREN-Radtour 2024
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW veranstaltet Anfang Mai die bereits 4. Radtour „Die Energiewende erFAHREN“. In diesem Jahr geht auf in sechs Tagesetappen von Westfalen nach Brüssel.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) will erneut mit einer Radtour für wesentlich mehr Tempo bei der Energiewende werben. Die Tour „Die Energiewende erFAHREN“ findet 2024 bereits zu vierten Mal statt. In diesem Jahr ist der Aufhänger die Europawahl. Darum ist das Ziel der Radler die Stadt Brüssel.
Viel Prominenz
Waren bei der Premiere 2021 rund 15 Radler dabei, die aus Heek im Westmünsterland zum Brandenburger Tor nach Berlin unterwegs gewesen sind, so werden für die diesjährige Tour für einzelne Etappen fast 100 Teilnehmer erwartet. Neben vielen kommunalen Politikern, Bürgermeistern und Abgeordneten der Parlamente in Land, Bund und Europa wird an einer Station – und zwar am 5. Mai in Würselen – auch NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer erwartet.
Erstmals geht es für die Energiewende-Radler ins Ausland, und zwar in die Niederlande und nach Belgien. Die EU-Metropole Brüssel als Ziel ist ganz bewusst gewählt worden: Am 9. Juni findet die Europawahl statt. Und da immer mehr wichtige Weichenstellungen auch für den deutschen Energiemarkt auf europäischer Ebene in Brüssel (und Straßburg, dem Sitz des EU-Parlaments) getroffen werden, gab es in Reihen des LEE NRW keine Diskussionen über das Ziel der diesjährigen Radtour.
450 km in sechs Tagen
An der „Grundphilosophie“ der in diesem Jahr rund 450 km langen Radtour hat sich nichts geändert: Während der sechs Tage besucht das Peleton zahlreiche Projekte zur regenerativen Strom- und Wärmerzeugung, Windparks, Solarfelder, Biogasanlagen oder Wasserkraftwerke. Die Tour-Teilnehmer sprechen mit den Betreibern über ihre bisherigen Erfahrungen und Wege, wie die Energiewende vor Ort forciert werden kann.
Wie bei den ersten drei Touren wollen die Energiewende-Radler auch dieses Mal unterwegs das „Goldene Buch der Energiewende“ mit Impressionen, Anregungen und politischen Forderungen zur Energiewende von Anlagenbetreibern und der Bevölkerung füllen.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) will erneut mit einer Radtour für wesentlich mehr Tempo bei der Energiewende werben. Die Tour „Die Energiewende erFAHREN“ findet 2024 bereits zu vierten Mal statt. In diesem Jahr ist der Aufhänger die Europawahl. Darum ist das Ziel der Radler die Stadt Brüssel.
Viel Prominenz
Waren bei der Premiere 2021 rund 15 Radler dabei, die aus Heek im Westmünsterland zum Brandenburger Tor nach Berlin unterwegs gewesen sind, so werden für die diesjährige Tour für einzelne Etappen fast 100 Teilnehmer erwartet. Neben vielen kommunalen Politikern, Bürgermeistern und Abgeordneten der Parlamente in Land, Bund und Europa wird an einer Station – und zwar am 5. Mai in Würselen – auch NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer erwartet.
Erstmals geht es für die Energiewende-Radler ins Ausland, und zwar in die Niederlande und nach Belgien. Die EU-Metropole Brüssel als Ziel ist ganz bewusst gewählt worden: Am 9. Juni findet die Europawahl statt. Und da immer mehr wichtige Weichenstellungen auch für den deutschen Energiemarkt auf europäischer Ebene in Brüssel (und Straßburg, dem Sitz des EU-Parlaments) getroffen werden, gab es in Reihen des LEE NRW keine Diskussionen über das Ziel der diesjährigen Radtour.
450 km in sechs Tagen
An der „Grundphilosophie“ der in diesem Jahr rund 450 km langen Radtour hat sich nichts geändert: Während der sechs Tage besucht das Peleton zahlreiche Projekte zur regenerativen Strom- und Wärmerzeugung, Windparks, Solarfelder, Biogasanlagen oder Wasserkraftwerke. Die Tour-Teilnehmer sprechen mit den Betreibern über ihre bisherigen Erfahrungen und Wege, wie die Energiewende vor Ort forciert werden kann.
Wie bei den ersten drei Touren wollen die Energiewende-Radler auch dieses Mal unterwegs das „Goldene Buch der Energiewende“ mit Impressionen, Anregungen und politischen Forderungen zur Energiewende von Anlagenbetreibern und der Bevölkerung füllen.