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topplus Umbenennung

Aus VÖM wird MVÖ

Dreißig Jahre nach der Gründung wird die Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter (VÖM) neu ausgerichtet. Dies soll auch die Umbenennung als „Milchverband Österreich (MVÖ)“ zum Ausdruck bringen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Neuausrichtung wurde in mehreren Klausuren des VÖM-Vorstandes erarbeitet und bei der Generalversammlung im April durch eine Statutenänderung verabschiedet.

Die VÖM hat sich in den letzten drei Jahrzehnten als Interessensvertretung und Sprachrohr der österreichischen Milchwirtschaft etabliert, sie gilt bei privaten und öffentlichen Einrichtungen sowie Verantwortungsträgern als kompetenter Gesprächspartner zu allen Fragen der Milchwirtschaft. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Arbeit auf EU-Ebene, zumal die meisten Gesetze mittlerweile dort entschieden werden.

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Angesichts eines sich rasch ändernden Umfelds und neuer Themenstellungen wurden die inhaltliche und organisatorische Ausrichtung analysiert, wobei in Hinkunft eine stärkere Fokussierung auf das einzigartige Lebensmittel Milch, die Themen Nachhaltigkeit in allen Facetten sowie die Versorgungssicherheit gelegt werden soll.

Dabei soll insbesondere auch die Zusammenarbeit mit vor- und nachgelagerten Unternehmen und Organisationen der Milchwirtschaft vertieft werden, um so eine höhere Schlagkraft zu erreichen. Daher werden in Zukunft neben genossenschaftlichen und privaten Milchverarbeitern als ordentliche Mitglieder auch Unternehmen und Organisationen, die im vor- und nachgelagerten Bereich der Milchwirtschaft tätig sind, bzw. für die Milchwirtschaft Produkte oder Dienstleistungen anbieten, zur außerordentlichen Mitgliedschaft eingeladen. Diesen werden verschiedene Kooperationsmöglichkeiten bzw. Serviceleistungen geboten, gleichfalls soll durch eine Bündelung der Interessen ein starker, gesamthafter Fokus in der Interessensvertretung sowohl in Österreich als auch auf EU-Ebene erreicht werden.

Die Milchwirtschaft ist in Österreich vor allem in Berg- und benachteiligten Gebieten die tragende Säule der Landwirtschaft. Ohne sie wären der Erhalt des Grünlandes, der Wiesen und Almen, die Besiedlung dieser Gebiete und viele Ökoleistungen nicht möglich, auch nicht der alpine Fremdenverkehr. Über 22.000 Milchbauern sorgen mit ihrer tagtäglichen Leistung für eine hervorragende Rohstoffqualität und über 5.700 Mitarbeiter in den Verarbeitungsbetrieben veredeln diese in hochwertige Milchprodukte.

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