Angekündigt hatte Kuhn seinen Feldroboter bereits auf einer Presseveranstaltung im Juli. Doch Details gab es hier noch nicht. Jetzt präsentiert der Hersteller ein erstes Bild vom Roboter „Karl“ und weitere Details.
Der Roboter ist weiterhin mit einem Dieselmotor betrieben. Dieser treibt jedoch einen Generator an. Damit läuft der Dieselmotor immer im optimalen Drehzahlbereich. Für Traktion sorgen zwei Triangel-Raupenlaufwerke. Der Karl hat vorne sowie hinten einen Anbauraum. So lassen sich wie beim Traktor Arbeitsgänge miteinander kombinieren oder z.B. beim Mähwerk die Arbeitsbreite vergrößern.
Das Heckhubwerk ist klassisch als Dreipunkthubwerk mit Hydraulikzylindern ausgeführt. Alles andere als klassisch: Es gibt keine Zapfwelle! Die angebaute Kreiselegge wird mit einem eigenen Elektromotor angetrieben. Die Leistungsübertragung erfolgt damit per Kabel.
Neben dem Elektromotor anstatt des Getriebes ist die Kreiselegge mit weiteren Besonderheiten ausgerüstet. Die Tiefeneinstellung erfolgt mit Elektrolinearmotoren. Zudem ist die Tiefenführungswalze mit einem Drehzahlgeber ausgerüstet. So kann Karl direkt eine Verstopfung an der Walze erkennen und aktiv gegensteuern.
Die Spurplanung erfolgt am Computer. Bei der Softwareentwicklung konnte Kuhn auf die Erfahrungen des selbstfahrenden Futtermischwagens Aura zurückgreifen. Um den Roboter im Feld an die Startposition zu bringen, gibt es eine Fernbedienung, mit der man sämtliche Funktionen steuern kann. So lässt sich damit auch der Geräteanbau erledigen.
Angekündigt hatte Kuhn seinen Feldroboter bereits auf einer Presseveranstaltung im Juli. Doch Details gab es hier noch nicht. Jetzt präsentiert der Hersteller ein erstes Bild vom Roboter „Karl“ und weitere Details.
Der Roboter ist weiterhin mit einem Dieselmotor betrieben. Dieser treibt jedoch einen Generator an. Damit läuft der Dieselmotor immer im optimalen Drehzahlbereich. Für Traktion sorgen zwei Triangel-Raupenlaufwerke. Der Karl hat vorne sowie hinten einen Anbauraum. So lassen sich wie beim Traktor Arbeitsgänge miteinander kombinieren oder z.B. beim Mähwerk die Arbeitsbreite vergrößern.
Das Heckhubwerk ist klassisch als Dreipunkthubwerk mit Hydraulikzylindern ausgeführt. Alles andere als klassisch: Es gibt keine Zapfwelle! Die angebaute Kreiselegge wird mit einem eigenen Elektromotor angetrieben. Die Leistungsübertragung erfolgt damit per Kabel.
Neben dem Elektromotor anstatt des Getriebes ist die Kreiselegge mit weiteren Besonderheiten ausgerüstet. Die Tiefeneinstellung erfolgt mit Elektrolinearmotoren. Zudem ist die Tiefenführungswalze mit einem Drehzahlgeber ausgerüstet. So kann Karl direkt eine Verstopfung an der Walze erkennen und aktiv gegensteuern.
Die Spurplanung erfolgt am Computer. Bei der Softwareentwicklung konnte Kuhn auf die Erfahrungen des selbstfahrenden Futtermischwagens Aura zurückgreifen. Um den Roboter im Feld an die Startposition zu bringen, gibt es eine Fernbedienung, mit der man sämtliche Funktionen steuern kann. So lässt sich damit auch der Geräteanbau erledigen.