DBV tritt dem Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ bei
Der Deutsche Bauernverband (DBV) schließt sich dem Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ an, um aktiv gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung vorzugehen.
Vor dem Hintergrund der noch immer vorkommenden geschlechtsspezifischen Diskriminierung und Gewalt hat sich der Deutsche Bauernverband (DBV) neben vielen weiteren Verbänden und Organisationen entschlossen, dem Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ beizutreten. Der Verband will damit aktiv Verantwortung für ein diskriminierungsfreies Zusammenleben übernehmen.
Klare Haltung
Der stellvertretender Generalsekretär des DBV, Gerald Dohme, betont: „Sexismus und Benachteiligung aufgrund des Geschlechts geben wir beim Deutschen Bauernverband keinen Raum. Wir treten entschieden für ein gesellschaftliches Umfeld ein, das frei von jeglicher Form der Diskriminierung ist.“
Das Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und von der EAF Berlin in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend umgesetzt. Ziel ist es, Sexismus entgegenzutreten sowie sexuelle Belästigung zu erkennen, hinzusehen und wirksame Maßnahmen dagegen zu verankern.
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Vor dem Hintergrund der noch immer vorkommenden geschlechtsspezifischen Diskriminierung und Gewalt hat sich der Deutsche Bauernverband (DBV) neben vielen weiteren Verbänden und Organisationen entschlossen, dem Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ beizutreten. Der Verband will damit aktiv Verantwortung für ein diskriminierungsfreies Zusammenleben übernehmen.
Klare Haltung
Der stellvertretender Generalsekretär des DBV, Gerald Dohme, betont: „Sexismus und Benachteiligung aufgrund des Geschlechts geben wir beim Deutschen Bauernverband keinen Raum. Wir treten entschieden für ein gesellschaftliches Umfeld ein, das frei von jeglicher Form der Diskriminierung ist.“
Das Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert und von der EAF Berlin in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend umgesetzt. Ziel ist es, Sexismus entgegenzutreten sowie sexuelle Belästigung zu erkennen, hinzusehen und wirksame Maßnahmen dagegen zu verankern.