Die Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Bayreuth in Kulmbach startet eine neue interdisziplinäre Forschung zur Versorgung mit Proteinen durch alternative Lebensmittel. Darunter fallen unter anderem Insekten, Algen und Pilze. Das teilt die Universität mit.
Hauptziel des Teams aus den Disziplinen Biochemie, Food Metabolom, Psychologie, Ernährungssoziologie, Lebensmittelrecht und Food Supply Chain Management ist es, die Qualität der Proteine aus konventionellen Lebensmitteln mit der Qualität der Proteine aus alternativen Lebensmitteln vergleichen.
Dabei bindet die Fakultät zahlreiche Disziplinen ein, die naturwissenschaftliche Perspektive wird durch Befragungen von Konsumenten/innen zur allgemeinen Akzeptanz und zur Verzehrhäufigkeit ergänzt. Zudem wollen die Wissenschaftler/innen rechtliche Aspekte im Rahmen neuartiger Lebensmittel betrachten sowie Warenströme und Aspekte der Kreislaufwirtschaft untersuchen.
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Die Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Bayreuth in Kulmbach startet eine neue interdisziplinäre Forschung zur Versorgung mit Proteinen durch alternative Lebensmittel. Darunter fallen unter anderem Insekten, Algen und Pilze. Das teilt die Universität mit.
Hauptziel des Teams aus den Disziplinen Biochemie, Food Metabolom, Psychologie, Ernährungssoziologie, Lebensmittelrecht und Food Supply Chain Management ist es, die Qualität der Proteine aus konventionellen Lebensmitteln mit der Qualität der Proteine aus alternativen Lebensmitteln vergleichen.
Dabei bindet die Fakultät zahlreiche Disziplinen ein, die naturwissenschaftliche Perspektive wird durch Befragungen von Konsumenten/innen zur allgemeinen Akzeptanz und zur Verzehrhäufigkeit ergänzt. Zudem wollen die Wissenschaftler/innen rechtliche Aspekte im Rahmen neuartiger Lebensmittel betrachten sowie Warenströme und Aspekte der Kreislaufwirtschaft untersuchen.