Auf dem Hähnchenmarkt stieg das Angebot im ersten Quartal 2024 deutlich auf rund 332.400 t, das sind 4,7% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Schlachtmenge lag mit 275.700 t nur um 0,6 % über dem Ergebnis von 2023, wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht.
Importe steigen
Die Einfuhren von Geflügelfleisch (inkl. Zubereitungen) lagen dagegen mit 174.600 t um 8,5 % über dem Vorjahresniveau (vorläufige Daten). Die Ausfuhren lagen in den ersten drei Monaten mit 117.800 t nur um 0,4 % über dem Vorjahresniveau.
Da die Branche im ersten Quartal keineswegs von einem Angebotsüberhang berichtete, ist davon auszugehen, dass auch die Nachfrage im ersten Quartal 2024 über dem Vorjahresniveau lag. Dies wird auch durch die Ergebnisse des GfK-Haushaltspanels bestätigt.
Auch mehr Putenfleisch
Auch auf dem Putenmarkt lag das ermittelte Angebot in den ersten drei Monaten 2024 mit 96.200 Tonnen um 5,1 % über dem Vorjahresniveau. Die Schlachtungen lagen hier mit 105.400 t um 6,9 % über dem Vergleichsergebnis. Die Importmenge übertraf mit 23.500 t das Ergebnis von 2023 um 3,2 %.
Mehr Exporte
Demgegenüber konnten die Exporte deutlich gesteigert werden. Die nachgewiesenen Ausfuhren beliefen sich auf 32.700 t und lagen damit um 9,9 % über dem Wert von 2023. Auch am Putenmarkt konnte das vorhandene Mehrangebot in der Regel rasch vom Markt aufgenommen werden.
Auf dem Hähnchenmarkt stieg das Angebot im ersten Quartal 2024 deutlich auf rund 332.400 t, das sind 4,7% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Schlachtmenge lag mit 275.700 t nur um 0,6 % über dem Ergebnis von 2023, wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht.
Importe steigen
Die Einfuhren von Geflügelfleisch (inkl. Zubereitungen) lagen dagegen mit 174.600 t um 8,5 % über dem Vorjahresniveau (vorläufige Daten). Die Ausfuhren lagen in den ersten drei Monaten mit 117.800 t nur um 0,4 % über dem Vorjahresniveau.
Da die Branche im ersten Quartal keineswegs von einem Angebotsüberhang berichtete, ist davon auszugehen, dass auch die Nachfrage im ersten Quartal 2024 über dem Vorjahresniveau lag. Dies wird auch durch die Ergebnisse des GfK-Haushaltspanels bestätigt.
Auch mehr Putenfleisch
Auch auf dem Putenmarkt lag das ermittelte Angebot in den ersten drei Monaten 2024 mit 96.200 Tonnen um 5,1 % über dem Vorjahresniveau. Die Schlachtungen lagen hier mit 105.400 t um 6,9 % über dem Vergleichsergebnis. Die Importmenge übertraf mit 23.500 t das Ergebnis von 2023 um 3,2 %.
Mehr Exporte
Demgegenüber konnten die Exporte deutlich gesteigert werden. Die nachgewiesenen Ausfuhren beliefen sich auf 32.700 t und lagen damit um 9,9 % über dem Wert von 2023. Auch am Putenmarkt konnte das vorhandene Mehrangebot in der Regel rasch vom Markt aufgenommen werden.