IGC lässt Getreide-Endbestände 2024/25 weiter schrumpfen
Kurz vor der neuen Ernte wird die globale Getreidebilanz noch enger. Der IGC geht davon aus, dass die Getreidereserven in der kommenden Saison weiter schrumpfen.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat in seinem jüngsten Bericht Ende Juni zwar die Weltgetreideernte gegenüber dem Vormonat unverändert gelassen. Gleichzeitig haben die Experten in London aber den Verbrauch nach oben korrigiert. Die Folge: Die Endbestände schrumpfen weiter.
Im Vergleich zum Vorjahr soll die Produktion um 12 Mio. t und der Verbrauch um 10 Mio. t steigen. Die Endbestände werden nach IGC-Berechnungen weiter abnehmen und nur noch 25 % des Verbrauchs erreichen. In den Vorjahren lag dieser Versorgungswert zwischen 30 und 26 %. Damit ist auch 2024/25 mit einer anhaltend knappen Weltgetreideversorgung zu rechnen.
Weizenverbrauch über Produktion
Die globale Weizenproduktion korrigiert der IGC auf das Vorjahresniveau von 793 Mio. t. Im Vormonat lag die Schätzung noch etwas höher. Der globale Weizenverbrauch wird auf 800 Mio. t geschätzt. Damit ist davon auszugehen, dass die globale Weizenversorgung 2024/25 tendenziell knapper ausfallen wird.
Die weltweite Maisernte wird auf 1.223 Mio. t geschätzt (Vorjahr: 1.225 Mio. t). Der Verbrauch wird auf 1.228 Mio. t geschätzt. Auch hier wird mit einer knapperen Versorgungslage gerechnet.
Das übrige Getreide liegt mit 296 Mio. t über dem Vorjahresniveau von 282 Mio. t und trägt etwas zum Ausgleich bei Weizen und Mais bei.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat in seinem jüngsten Bericht Ende Juni zwar die Weltgetreideernte gegenüber dem Vormonat unverändert gelassen. Gleichzeitig haben die Experten in London aber den Verbrauch nach oben korrigiert. Die Folge: Die Endbestände schrumpfen weiter.
Im Vergleich zum Vorjahr soll die Produktion um 12 Mio. t und der Verbrauch um 10 Mio. t steigen. Die Endbestände werden nach IGC-Berechnungen weiter abnehmen und nur noch 25 % des Verbrauchs erreichen. In den Vorjahren lag dieser Versorgungswert zwischen 30 und 26 %. Damit ist auch 2024/25 mit einer anhaltend knappen Weltgetreideversorgung zu rechnen.
Weizenverbrauch über Produktion
Die globale Weizenproduktion korrigiert der IGC auf das Vorjahresniveau von 793 Mio. t. Im Vormonat lag die Schätzung noch etwas höher. Der globale Weizenverbrauch wird auf 800 Mio. t geschätzt. Damit ist davon auszugehen, dass die globale Weizenversorgung 2024/25 tendenziell knapper ausfallen wird.
Die weltweite Maisernte wird auf 1.223 Mio. t geschätzt (Vorjahr: 1.225 Mio. t). Der Verbrauch wird auf 1.228 Mio. t geschätzt. Auch hier wird mit einer knapperen Versorgungslage gerechnet.
Das übrige Getreide liegt mit 296 Mio. t über dem Vorjahresniveau von 282 Mio. t und trägt etwas zum Ausgleich bei Weizen und Mais bei.