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Agri-PV

Kooperation für mehr Agri-Photovoltaik in der Ruhrregion

Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21) und AgroSolar Europe GmbH wollen mit Landwirten zusammenarbeiten, um mehr Agri-PV-Anlagen zu installieren – ein Modell auch für andere Regionen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21) und das Unternehmen AgroSolar wollen gemeinsam mit den Landwirten Freiflächensolaranlagen bauen. „Nicht nur aus Klimaschutzaspekten ist ein beschleunigter Ausbau erneuerbarer Energien notwendig, sondern auch um den Bürgern und Unternehmen eine sichere und wettbewerbsfähige Versorgung bieten zu können“, erklärt Stephan Stollenwerk, Leiter Technische Innovationen und Services bei DEW21. „Durch die Kooperation mit AgroSolar Europe können wir die Ausbaupotenziale für Agri-Photovoltaik nutzen und gemeinsam für mehr klimafreundlichen Strom sorgen. Das unterstützt uns auch dabei unser Ziel, bis 2035 klimaneutral zu sein, zu erreichen.“

DEW21 erzeugt heute rund 280 GWh grünen Strom aus erneuerbaren Energien. Neben Windkraft hat insbesondere Photovoltaik einen außerordentlichen Stellenwert für DEW21. Das Unternehmen besitzt einen ersten eigenen Photovoltaik-Park im rheinland-pfälzischen Einöllen, knapp 60 eigene Photovoltaik-Anlagen in Dortmund und fast 500 Anlagen im DEW21-Contracting.

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AgroSolar Europe ist ein Hersteller für Agri-PV-Anlagen. „Wir sehen die Zusammenarbeit mit DEW21 als ein Modell für weitere Kooperationen mit Stadtwerken in ganz Deutschland“, sagt Markus Haastert, Geschäftsführer der AgroSolar Europe GmbH.

Interessierte Landwirte, die sich eine solche Nutzung ihrer Flächen vorstellen können, können sich direkt unter presse@dew21.de an DEW21 oder an info@agrosolareurope.de wenden.

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