QM-Milch bietet Molkereien Kombi-Audit für Herkunftskennzeichen an
Molkereien können das jährliche Audit zum Herkunftskennzeichen Deutschland ab sofort über die von QM-Milch zugelassenen Zertifizierungsstellen als Kombi-Audit durchführen lassen.
Ab sofort können Molkereien das jährliche Audit zum Herkunftskennzeichen Deutschland über die von QM-Milch zugelassenen Zertifizierungsstellen als Kombi-Audit durchführen lassen. Dies ist das Resultat der Kooperation von QM-Milch mit der „Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft“ (ZKHL).
Das Herkunftskennzeichen Deutschland steht für ein einheitliches Label für Lebensmittel, die in Deutschland produziert und verarbeitet werden. Das Kennzeichen wurde von den Mitgliedern der „Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft“ (ZKHL) mit einer breit getragenen Branchenvereinbarung ins Leben gerufen und hat mehrere Ziele:
Bessere Sichtbarkeit von Erzeugnissen der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft,
Förderung der Wertschätzung für hochwertige Lebensmittel,
Beitrag zur Zukunftsfähigkeit und zum Ansehen der heimischen Landwirtschaft,
Verbesserung der Zusammenarbeit in der Lebensmittelkette.
Es wird als freiwillige Selbstverpflichtung aller daran teilnehmenden Lebensmittelhändler und Lebensmittelhersteller umgesetzt. Das Herkunftskennzeichen Deutschland kann für die Molkereiprodukte Trinkmilch, Joghurt pur, Quark pur und ggf. für weitere Erzeugnisse genutzt werden, wenn mindestens die folgenden Erzeugungs- und Produktionsschritte nachweislich in Deutschland durchgeführt wurden:
Melken
Verarbeitung
Verpackung
Im Rahmen von jährlichen Audits in den Verarbeitungsbetrieben wird die Erfüllung der Anforderungen überprüft. Die Einhaltung der ZKHL-Kriterien wird über Prüfsysteme kontrolliert, die bereits in der Wertschöpfungskette etabliert sind. Im Milchsektor ist dies QM-Milch.
Ludwig Börger, Geschäftsführer QM-Milch e.V.: „Die Zusammenarbeit mit der ZKHL gewährleistet, dass die bereits bekannten und zugelassenen Zertifizierungsstellen zeit- und kostensparende Kombi-Audits durchführen können und so die Abwicklung effizient gestaltet werden kann.“
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Ab sofort können Molkereien das jährliche Audit zum Herkunftskennzeichen Deutschland über die von QM-Milch zugelassenen Zertifizierungsstellen als Kombi-Audit durchführen lassen. Dies ist das Resultat der Kooperation von QM-Milch mit der „Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft“ (ZKHL).
Das Herkunftskennzeichen Deutschland steht für ein einheitliches Label für Lebensmittel, die in Deutschland produziert und verarbeitet werden. Das Kennzeichen wurde von den Mitgliedern der „Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft“ (ZKHL) mit einer breit getragenen Branchenvereinbarung ins Leben gerufen und hat mehrere Ziele:
Bessere Sichtbarkeit von Erzeugnissen der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft,
Förderung der Wertschätzung für hochwertige Lebensmittel,
Beitrag zur Zukunftsfähigkeit und zum Ansehen der heimischen Landwirtschaft,
Verbesserung der Zusammenarbeit in der Lebensmittelkette.
Es wird als freiwillige Selbstverpflichtung aller daran teilnehmenden Lebensmittelhändler und Lebensmittelhersteller umgesetzt. Das Herkunftskennzeichen Deutschland kann für die Molkereiprodukte Trinkmilch, Joghurt pur, Quark pur und ggf. für weitere Erzeugnisse genutzt werden, wenn mindestens die folgenden Erzeugungs- und Produktionsschritte nachweislich in Deutschland durchgeführt wurden:
Melken
Verarbeitung
Verpackung
Im Rahmen von jährlichen Audits in den Verarbeitungsbetrieben wird die Erfüllung der Anforderungen überprüft. Die Einhaltung der ZKHL-Kriterien wird über Prüfsysteme kontrolliert, die bereits in der Wertschöpfungskette etabliert sind. Im Milchsektor ist dies QM-Milch.
Ludwig Börger, Geschäftsführer QM-Milch e.V.: „Die Zusammenarbeit mit der ZKHL gewährleistet, dass die bereits bekannten und zugelassenen Zertifizierungsstellen zeit- und kostensparende Kombi-Audits durchführen können und so die Abwicklung effizient gestaltet werden kann.“