Lärm kann sowohl Menschen als auch Schweine krank machen. Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung schreibt vor, dass die Lautstärke im Aufenthaltsbereich der Schweine einen Wert von 85 Dezibel A (dB)(A) nicht überschreiten darf. Allenfalls kurzzeitig darf es auch mal lauter sein. Wobei es sich bei der Bezeichnung A um den Wert für den menschlichen Hörbereich handelt. Für Tiere ist ein solcher Wert noch nicht definiert. Die gleiche Regelung gilt für Menschen am Arbeitsplatz.
Schnell gelesen
Die TiHo Hannover hat in 15 Ferkelaufzuchtbetrieben den Lärmpegel gemessen.
Die Lautstärke lag nur in Einzelfällen über dem gesetzlich zulässigen Grenzwert von 85 dB(A).
Lüftungsanlagen sind für einen hohen Grundschallpegel im Stall verantwortlich.
Das Klappern mit Treibepaddeln und Ferkelschreie sind besonders laut.
Landwirte sollten bei Stallarbeiten mit hoher Lärmbelastung immer einen Gehörschutz tragen.
Um herauszufinden, wie laut es tatsächlich im Ferkelaufzuchtstall ist, hat ein Team der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Nicole Kemper, Dr. Michaela Fels und Laura Kroll, der Tierärztin, Untersuchungen in insgesamt 15 Ferkelaufzuchtbetrieben durchgeführt. Das Projekt wurde durch den QS-Wissenschaftsfonds gefördert.
Unter den Betrieben befanden sich sowohl konventionell als auch ökologisch wirtschaftende Betriebe. In allen Ferkelaufzuchtställen fanden dabei an je einem Tag mehrere Einzelmessungen statt. In drei Betrieben erfolgten zusätzlich Dauermessungen während der gesamten Ferkelaufzucht. Dazu verwendete das Team einen Schallpegelmesser.
Um die Lautstärke bei verschiedenen Managementmaßnahmen im Stall zu beurteilen, positionierten die Wissenschaftler das Gerät im Abteilgang des Flatdecks. Zusätzlich ermittelten sie die Lautstärke bei weiteren Managementmaßnahmen im Abferkelstall auf Kopfhöhe des Menschen.
62 dB(A) im Schnitt
Zunächst ermittelten die Wissenschaftler den Lärmpegel bei regulärem Stallbetrieb im Flatdeck. In leeren Abteilen betrug die Lautstärke zwischen 39 und 63 dB(A). Auslöser für den Grundlärmpegel war die eingeschaltete Lüftung. Auch nachts herrschte durch die Lüftung ein Grundlärm.
Wenn sich Ferkel im Abteil befanden, betrug der durchschnittliche Schallpegel in allen Ferkelaufzuchtbetrieben ca. 62 dB(A). Dieser Wert entspricht in etwa der Zimmerlautstärke eines eingeschalteten Radios oder Fernsehers, wie die Übersicht auf Seite S 16 zeigt. Diese Lautstärke kann bei Menschen bereits zu Schlaf- und Kommunikationsstörungen führen. Das Gehör von Schweinen ist jedoch noch wesentlich empfindlicher. Zudem sind die Tiere dem Lärm permanent ausgesetzt. Daher ist er für sie vermutlich noch schädlicher. Der höchste Wert, den die Forscher bei laufendem Betrieb im Aufzuchtstall gemessen haben, lag bei 83 dB(A). Das entspricht in etwa der Lautstärke eines Pkws im Straßenverkehr.
Bei den Langzeitmessungen in drei konventionellen Ferkelaufzuchtställen blieb der gemessene Mittelwert mit 67 dB(A) ebenfalls unter dem Grenzwert von 85 dB(A). Wenn die Tiere mit Beschäftigungsmaterial spielten oder gegen die metallische Stalleinrichtung schlugen, stieg der Lärmpegel jedoch kurzzeitig auf bis zu 102 dB(A) an. Das entspricht in etwa der Lautstärke eines Presslufthammers!
Im dritten Teil der Untersuchung maßen die Wissenschaftler die Lautstärke bei erfahrungsgemäß lauten Arbeiten bzw. Maßnahmen im Abferkelstall. Dazu zählt unter anderem der Einsatz von Treibepaddeln. Im Durchschnitt entstand dadurch eine Lautstärke von 92 dB(A). Ähnlich laut waren die Aufschreie der Ferkel, z. B. bei der Injektionsnarkose vor dem Kastrieren oder beim Ein- und Ausstallen. Hier betrugen die Lärmspitzen bis zu 120 dB(A)! Diese Lautstärke entspricht in etwa dem Starten eines Flugzeugs. Auch wenn dieser Pegel nur vereinzelt und punktuell erreicht wurde, kann er bereits zu Gehörschäden beim Menschen führen. Das Impfen oder Sortieren der Ferkel innerhalb der Buchten war mit einer Lautstärke von durchschnittlich 70 bis 83 dB(A) deutlich leiser.
Abschließend untersuchte das Team Unterschiede bei der Lautstärke zwischen den Haltungsformen. Dabei war es in Flatdecks mit Vollspaltenböden aus Kunststoff mit bis zu 67 dB(A) grundsätzlich lauter als in Ställen mit Teilspaltenboden und Betonanteil. Die Lautstärke dort betrug 60,9 dB(A). Am leisesten war die Hüttenhaltung auf Stroh mit 57,5 dB(A). Die Anzahl der Buchten pro Abteil hatte hingegen keinen Einfluss auf die Lautstärke.
Lärmpegel reduzieren
Obwohl die gesetzlichen Grenzwerte nur punktuell überschritten wurden, ist und bleibt Lärm ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier. Deshalb sollten Landwirte versuchen, die Lautstärke im Stall zu reduzieren. Weil herkömmliche Treibpaddel eine Hauptlärmquelle sind, empfiehlt es sich, sie durch Alternativen zu ersetzen. Dafür eignen sich z. B. Poolnudeln aus Schaumstoff, an deren Ende ein Jutesack befestigt ist. Füllt man den mit raschelndem Material, erzeugt das einen ähnlichen akustischen Reiz, die Lautstärke ist jedoch deutlich vermindert. Oft genügt es auch, die Schweine nur mit einem Brett zu treiben. Die Tiere lassen sich am besten aus dunkler Umgebung ins Licht treiben.
Statt Beschäftigungsmaterialien, die aus Ketten bestehen, und anderen Einrichtungsgegenständen aus Metall können Landwirte auch Sisalseile oder Jutesäcke verwenden. Sie verursachen keine lauten Geräusche, wenn die Ferkel damit spielen. Wichtig ist zudem, dass Landwirte mit den Tieren ruhig umgehen, auch wenn die Zeit manchmal drängt. Denn jeglicher Stress überträgt sich auf die Schweine, wodurch sie z. B. verschreckt stehen bleiben und sich zusammenrotten.
Damit Ferkel beim Hochheben nicht laut schreien, ist entscheidend, dass sie dabei keine Schmerzen oder starken Stress empfinden. Dazu muss das Fangen schnell geschehen. „Mit der einen Hand sollte man die Ferkel am Rumpf festhalten und dann an beiden Hinterbeinen hochnehmen. Ferkel an einem Bein aus der Bucht zu ziehen ist deshalb tabu. Können die Tiere nicht sofort wieder abgesetzt werden, ist es sinnvoll, sie mit einer Hand unter dem Brustbein vom Körper wegzuhalten“, erklärt Dr. Eckhard Meyer vom Versuchsgut Köllitsch in Sachsen. Maßnahmen im Abferkelstall sollte man möglichst zusammenlegen und ggf. unter Einsatz von Schmerzmitteln durchführen.
Gehörschutz tragen
Empfehlenswert ist außerdem das Tragen von Gehörschutz bei allen Maßnahmen mit erhöhter Lautstärke. „Dabei sollten Landwirte auf einen möglichst dichten Verschluss des Gehörgangs achten, z. B. mit Watte oder Ohrstöpseln. Diese reduzieren Lärm am besten“, meint Eckhard Meyer. Zudem ist es wichtig, den Gehörschutz möglichst schmutzfrei aufzubewahren, das Stallbüro oder ein geschlossener Schrank sind dafür gut geeignet. Regelmäßiges Wechseln bzw. Austauschen von Einzelteilen ist ebenfalls ratsam, damit die Ohrschützer ihre Funktion verlässlich erfüllen.
Bei Neubauten sollten Landwirte außerdem auf geräuscharme Ventilatoren und bei mechanischer Technik auf Wartungsmöglichkeiten achten. Genaue Hinweise erhalten sie bei den Herstellern der Lüftungsanlagen. Auch eine regelmäßige Wartung der Lüftung kann dazu beitragen, den Grundlärmpegel zu reduzieren. Denn störungsfrei laufende Lüfterblätter sorgen für Ruhe. Bei der Bodengestaltung in den Buchten eignen sich Betonspalten- oder Gusseisenböden. Diese sind massiv und vermindern Lärm. Aber auch die Fütterungstechnik kann Ursache für einen hohen Lärmpegel sein. Quietschende Eckrollen z. B. sollten Landwirte regelmäßig warten.
Ihre Meinung ist gefragt!
Wie handhaben Sie es mit Gehörschutz im Stall? Haben Sie weitere Tipps oder Anmerkungen? Schreiben Sie mir unter jana.schrievers@topagrar.com!
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Lärm kann sowohl Menschen als auch Schweine krank machen. Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung schreibt vor, dass die Lautstärke im Aufenthaltsbereich der Schweine einen Wert von 85 Dezibel A (dB)(A) nicht überschreiten darf. Allenfalls kurzzeitig darf es auch mal lauter sein. Wobei es sich bei der Bezeichnung A um den Wert für den menschlichen Hörbereich handelt. Für Tiere ist ein solcher Wert noch nicht definiert. Die gleiche Regelung gilt für Menschen am Arbeitsplatz.
Schnell gelesen
Die TiHo Hannover hat in 15 Ferkelaufzuchtbetrieben den Lärmpegel gemessen.
Die Lautstärke lag nur in Einzelfällen über dem gesetzlich zulässigen Grenzwert von 85 dB(A).
Lüftungsanlagen sind für einen hohen Grundschallpegel im Stall verantwortlich.
Das Klappern mit Treibepaddeln und Ferkelschreie sind besonders laut.
Landwirte sollten bei Stallarbeiten mit hoher Lärmbelastung immer einen Gehörschutz tragen.
Um herauszufinden, wie laut es tatsächlich im Ferkelaufzuchtstall ist, hat ein Team der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Nicole Kemper, Dr. Michaela Fels und Laura Kroll, der Tierärztin, Untersuchungen in insgesamt 15 Ferkelaufzuchtbetrieben durchgeführt. Das Projekt wurde durch den QS-Wissenschaftsfonds gefördert.
Unter den Betrieben befanden sich sowohl konventionell als auch ökologisch wirtschaftende Betriebe. In allen Ferkelaufzuchtställen fanden dabei an je einem Tag mehrere Einzelmessungen statt. In drei Betrieben erfolgten zusätzlich Dauermessungen während der gesamten Ferkelaufzucht. Dazu verwendete das Team einen Schallpegelmesser.
Um die Lautstärke bei verschiedenen Managementmaßnahmen im Stall zu beurteilen, positionierten die Wissenschaftler das Gerät im Abteilgang des Flatdecks. Zusätzlich ermittelten sie die Lautstärke bei weiteren Managementmaßnahmen im Abferkelstall auf Kopfhöhe des Menschen.
62 dB(A) im Schnitt
Zunächst ermittelten die Wissenschaftler den Lärmpegel bei regulärem Stallbetrieb im Flatdeck. In leeren Abteilen betrug die Lautstärke zwischen 39 und 63 dB(A). Auslöser für den Grundlärmpegel war die eingeschaltete Lüftung. Auch nachts herrschte durch die Lüftung ein Grundlärm.
Wenn sich Ferkel im Abteil befanden, betrug der durchschnittliche Schallpegel in allen Ferkelaufzuchtbetrieben ca. 62 dB(A). Dieser Wert entspricht in etwa der Zimmerlautstärke eines eingeschalteten Radios oder Fernsehers, wie die Übersicht auf Seite S 16 zeigt. Diese Lautstärke kann bei Menschen bereits zu Schlaf- und Kommunikationsstörungen führen. Das Gehör von Schweinen ist jedoch noch wesentlich empfindlicher. Zudem sind die Tiere dem Lärm permanent ausgesetzt. Daher ist er für sie vermutlich noch schädlicher. Der höchste Wert, den die Forscher bei laufendem Betrieb im Aufzuchtstall gemessen haben, lag bei 83 dB(A). Das entspricht in etwa der Lautstärke eines Pkws im Straßenverkehr.
Bei den Langzeitmessungen in drei konventionellen Ferkelaufzuchtställen blieb der gemessene Mittelwert mit 67 dB(A) ebenfalls unter dem Grenzwert von 85 dB(A). Wenn die Tiere mit Beschäftigungsmaterial spielten oder gegen die metallische Stalleinrichtung schlugen, stieg der Lärmpegel jedoch kurzzeitig auf bis zu 102 dB(A) an. Das entspricht in etwa der Lautstärke eines Presslufthammers!
Im dritten Teil der Untersuchung maßen die Wissenschaftler die Lautstärke bei erfahrungsgemäß lauten Arbeiten bzw. Maßnahmen im Abferkelstall. Dazu zählt unter anderem der Einsatz von Treibepaddeln. Im Durchschnitt entstand dadurch eine Lautstärke von 92 dB(A). Ähnlich laut waren die Aufschreie der Ferkel, z. B. bei der Injektionsnarkose vor dem Kastrieren oder beim Ein- und Ausstallen. Hier betrugen die Lärmspitzen bis zu 120 dB(A)! Diese Lautstärke entspricht in etwa dem Starten eines Flugzeugs. Auch wenn dieser Pegel nur vereinzelt und punktuell erreicht wurde, kann er bereits zu Gehörschäden beim Menschen führen. Das Impfen oder Sortieren der Ferkel innerhalb der Buchten war mit einer Lautstärke von durchschnittlich 70 bis 83 dB(A) deutlich leiser.
Abschließend untersuchte das Team Unterschiede bei der Lautstärke zwischen den Haltungsformen. Dabei war es in Flatdecks mit Vollspaltenböden aus Kunststoff mit bis zu 67 dB(A) grundsätzlich lauter als in Ställen mit Teilspaltenboden und Betonanteil. Die Lautstärke dort betrug 60,9 dB(A). Am leisesten war die Hüttenhaltung auf Stroh mit 57,5 dB(A). Die Anzahl der Buchten pro Abteil hatte hingegen keinen Einfluss auf die Lautstärke.
Lärmpegel reduzieren
Obwohl die gesetzlichen Grenzwerte nur punktuell überschritten wurden, ist und bleibt Lärm ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier. Deshalb sollten Landwirte versuchen, die Lautstärke im Stall zu reduzieren. Weil herkömmliche Treibpaddel eine Hauptlärmquelle sind, empfiehlt es sich, sie durch Alternativen zu ersetzen. Dafür eignen sich z. B. Poolnudeln aus Schaumstoff, an deren Ende ein Jutesack befestigt ist. Füllt man den mit raschelndem Material, erzeugt das einen ähnlichen akustischen Reiz, die Lautstärke ist jedoch deutlich vermindert. Oft genügt es auch, die Schweine nur mit einem Brett zu treiben. Die Tiere lassen sich am besten aus dunkler Umgebung ins Licht treiben.
Statt Beschäftigungsmaterialien, die aus Ketten bestehen, und anderen Einrichtungsgegenständen aus Metall können Landwirte auch Sisalseile oder Jutesäcke verwenden. Sie verursachen keine lauten Geräusche, wenn die Ferkel damit spielen. Wichtig ist zudem, dass Landwirte mit den Tieren ruhig umgehen, auch wenn die Zeit manchmal drängt. Denn jeglicher Stress überträgt sich auf die Schweine, wodurch sie z. B. verschreckt stehen bleiben und sich zusammenrotten.
Damit Ferkel beim Hochheben nicht laut schreien, ist entscheidend, dass sie dabei keine Schmerzen oder starken Stress empfinden. Dazu muss das Fangen schnell geschehen. „Mit der einen Hand sollte man die Ferkel am Rumpf festhalten und dann an beiden Hinterbeinen hochnehmen. Ferkel an einem Bein aus der Bucht zu ziehen ist deshalb tabu. Können die Tiere nicht sofort wieder abgesetzt werden, ist es sinnvoll, sie mit einer Hand unter dem Brustbein vom Körper wegzuhalten“, erklärt Dr. Eckhard Meyer vom Versuchsgut Köllitsch in Sachsen. Maßnahmen im Abferkelstall sollte man möglichst zusammenlegen und ggf. unter Einsatz von Schmerzmitteln durchführen.
Gehörschutz tragen
Empfehlenswert ist außerdem das Tragen von Gehörschutz bei allen Maßnahmen mit erhöhter Lautstärke. „Dabei sollten Landwirte auf einen möglichst dichten Verschluss des Gehörgangs achten, z. B. mit Watte oder Ohrstöpseln. Diese reduzieren Lärm am besten“, meint Eckhard Meyer. Zudem ist es wichtig, den Gehörschutz möglichst schmutzfrei aufzubewahren, das Stallbüro oder ein geschlossener Schrank sind dafür gut geeignet. Regelmäßiges Wechseln bzw. Austauschen von Einzelteilen ist ebenfalls ratsam, damit die Ohrschützer ihre Funktion verlässlich erfüllen.
Bei Neubauten sollten Landwirte außerdem auf geräuscharme Ventilatoren und bei mechanischer Technik auf Wartungsmöglichkeiten achten. Genaue Hinweise erhalten sie bei den Herstellern der Lüftungsanlagen. Auch eine regelmäßige Wartung der Lüftung kann dazu beitragen, den Grundlärmpegel zu reduzieren. Denn störungsfrei laufende Lüfterblätter sorgen für Ruhe. Bei der Bodengestaltung in den Buchten eignen sich Betonspalten- oder Gusseisenböden. Diese sind massiv und vermindern Lärm. Aber auch die Fütterungstechnik kann Ursache für einen hohen Lärmpegel sein. Quietschende Eckrollen z. B. sollten Landwirte regelmäßig warten.
Ihre Meinung ist gefragt!
Wie handhaben Sie es mit Gehörschutz im Stall? Haben Sie weitere Tipps oder Anmerkungen? Schreiben Sie mir unter jana.schrievers@topagrar.com!