Fuck-up-Nights sind Veranstaltungen, bei denen sich Start-up-Gründerinnen und Gründer treffen und ausschließlich über ihre Misserfolge reden. Denn übersetzt heißt das so viel wie "Die Nacht der Missgeschicke".
Was ist schief gelaufen? Woran hakte es? Warum verkaufte sich das Produkt nicht? Wieso mussten sie ihr Start-up aufgeben? Aber auch: Was haben die Gründer aus ihren Fehlern gelernt? Was können andere aus ihren Erfahrungen lernen?
Können Sie sich das in der Landwirtschaft vorstellen? Bauern, die sich gegenseitig erzählen, was beim Aufbau eines neuen Betriebszweiges oder eines neuen Standbeins nicht funktioniert hat? Wo man draufzahlen musste? Aber auch, was man beim nächsten Mal besser machen kann?
Jetzt an Umfrage teilnehmen - auch anonym möglich
top agrar möchte herausfinden, wie Sie persönlich die Fehlerkultur auf landwirtschaftlichen Betrieben einschätzen. Wie mutig sind Sie, Neues auszuprobieren - mit dem Risiko, dass es vielleicht nicht auf Anhieb klappt? Was lernen Sie aus Fehleinschätzungen?
Nehmen Sie an unserer kurzen Umfrage teil und schreiben Sie uns zusätzlich Ihre Erfahrungen. Erzählen Sie uns von Projekten, die Sie ausprobiert und vielleicht wieder eingestellt haben. Teilen Sie Ihre Lektionen und positiven Erfahrungen mit uns, so dass wir das Wissen weitergeben können. Keine Angst, wenn Sie lieber anonym von Ihren gescheiterten Projekten erzählen möchten, ist das selbstverständlich auch möglich.
Und jetzt sind Sie gefragt. Berichten Sie uns von Ihren persönlichen Erfahrungen!
Was hat geklappt? Was nicht? Was haben Sie gelernt?
Welche Standbeine/Betriebszweige wollten Sie aufbauen? Was waren die größten Hürden und Herausforderungen? Wie haben Sie diese geschafft, zu überwinden? Oder sind die neuen Ideen daran gescheitert?
Erzählen Sie uns von Projekten, die Sie ausprobiert und vielleicht wieder eingestellt haben. Was haben Sie daraus gelernt?
Schreiben Sie mir an eva.piepenbrock@topagrar.com
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